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1. Teil: DER REBSCHNITT
Der Jahreskreislauf im Weinberg

 

In der kalten Jahreszeit stellt die Rebe ihre Aktivitäten oberhalb des Bodens ein und leitet all ihre Energie in die Wurzeln. Dadurch verholzen die Triebe. Die Rebe fällt in eine Art Winterschlaf. Jetzt kann der Rebschnitt erfolgen und mit ihm startet der neue Jahreskreislauf im Weinberg. 

Wussten Sie, dass die Wurzeln eines Rebstocks je nach Bodenstruktur bis 15 Meter lang werden können?

Bevor die neue Vegetationsphase beginnt, schneiden die Winzer die verholzten Triebe, bis auf ein oder zwei Ruten, ab. An diesen wachsen die neuen Fruchttriebe. Eine intensive Handarbeit, bei der der Winzer mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl vorgehen muss, denn hier wird bereits die Grundlage für die Traubenqualität gelegt.

Rebstock 1er-Traube


 

Für die Rebe ist das Abschneiden der verholzten Triebe eine kleine Verletzung. Es entsteht eine Art Narbengewebe, das im Laufe der Jahre den individuellen Kopf der Rebe entstehen lässt. Jeder Kopf ist dabei so einzigartig wie die Gesichter der Menschen. 

 Je weniger Triebe am Rebstock verbleiben, umso dichter und intensiver ist der spätere Geschmack des Weines.

1er-Traube Weine

Jahrgang 2019

Sulzfelder Cyriakusberg

Weißer Burgunder
1er Traube | Spätlese | trocken
18,50
In den Warenkorb
0,75 L | 24,67 €/l inkl. MwSt | zzgl. Versandkosten
Jahrgang 2022

Rödelseer Küchenmeister

Silvaner
1er Traube | Qualitätswein | trocken
18,50
In den Warenkorb
0,75 L | 24,67 €/l inkl. MwSt | zzgl. Versandkosten

Weitere Informationen in unserer Rubrik Weinwissen: